Bei einer Brute Force Attacke wird versucht, ein Passwort herauszufinden, indem alle möglichen Zeichenkombinationen ausprobiert werden. Dies geschiet zumeist automatisiert, d.h. eine speziell hierfür geschriebene Software generiert in minimalen Zeitabständen eine ganze Reihe von potentiellen Passwörtern. Oft werden Geburtstage, Pin-Codes und gängige Haustiernamen herangezogen, um die Brute Force Attacke zu beschleunigen.
Finden Sie Ihre persönliche Methode, um ein schwer zu erratendes Passwort zu erstellen, welches dennoch für Sie leicht zu merken ist.
Wenn die von Ihnen verwendeten Dienste, wie z.B. Twitter oder Dropbox, eine 2-Faktor-Authentifizierung unterstützen, so sollte diese immer aktiviert werden. Hierbei wird Ihre Identität nicht nur aufgrund eines Benutzernamen und Passworts überprüft, zusätzlich können Sie Ihr Konto in einem zweiten Schritt über ein Zweitgerät bestätigen, in der Regel ein Mobiltelefon. Google, Facebook, WordPress und die beiden oben genannten Dienste bieten diese 2-Faktor-Authentifizierung an.
Jedes Jahr durchforstet SpashData Millionen der in den letzten 12 Monate gestohlenen Passwörter und verwendet diese, um die schlechtesten und am häufigsten verwendeten Passwörter des Jahres zu ermitteln. Wenn Ihr Passwort bei SpashData gelistet ist, ändern Sie es sofort!